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Über mich

Ich wurde 1960 in Warmbad Villach geboren. Meine erste Berufsausbildung erfolgte im Hotelmanagement. Dabei wurde mein Können in wirtschaftlichen Belangen und im Projekt-

und Veranstaltungsmanagement geschult, und ich entdeckte meine besonderen Fähigkeiten im Umgang mit Menschen.

Meine wichtigste Lebensphase war die Zeit mit unseren 4 Kindern und all ihren Herausforderungen und bereichernden Erlebnissen.

Mein beruflicher Wiedereinstieg

hat mich zur Erwachsenenbildung und zur Frauenbewegung geführt und darüber hinaus zu meiner heutigen Arbeit mit Menschen.

Ich bin Ausbildnerin an der Akademie der Steirischen Gesellschaft für Lebens- und Sozialberatung und

arbeite als selbstständige Beraterin in meiner Praxis.

Interview

Was ist dir bei deiner Arbeit essentiell?

Mitgefühl, Empathie und Mitmenschlichkeit sind für mich wichtig. Indem ich zuhöre und in Resonanz gehe, lerne ich meine Klienten kennen. Ich sehe und erspüre jene Momente im Erzählen meiner Klienten, in denen Emotionen und Betroffenheit auftauchen. Dort setze ich an. Ich bin durch und durch parteiisch für gelingendes Leben.

 

Was sind die Grundlagen deiner Arbeit?

Ansätze der Integrativen Gestaltberatung, der Bewegungstherapie, unterschiedliche Entspannungsmethoden, hypnosystemisches Coaching, verschiedene Aufstellungsformate, Somatische Psychologie, Mediation und Supervision – alles fließt je nach Bedarf in meine Arbeit ein.

 

Mit welchen Fragen kommen Menschen zu dir?

Mit beruflichen Orientierungsfragen, privaten Herausforderungen, seelischen Nöten, Verlusterfahrungen, körperlicher Einschränkung, Gefühlen von Überforderung, Handlungsunfähigkeit, Schwierigkeiten im Kontakt zu anderen Menschen, Konflikten - das Feld der Fragen ist sehr weit.

 

Wie hast du deine Berufung gefunden?

Ich bin in einem Geschäftshaushalt aufgewachsen und als kleines Mädchen oft im Büro oder an der Kassa mit dabei gewesen, unter dem Tisch gesessen und habe Menschen zugehört. Durch Zuhören und Fragenstellen habe ich schon früh dazu beigetragen, dass etwas klarer geworden ist.

Im Alter von 10 Jahren bin ich sehr unsanft aus dem Nest gefallen, als mein Vater an Krebs gestorben ist. Auch im Erwachsenenleben bin ich immer wieder an Grenzen gestoßen und habe durch das Wahrnehmen dieser Grenzen Wege für mich entdeckt, die mein Leben glücken ließen. Glückendes Leben - auch durch schwere Zeiten und Herausforderungen hindurch - ist für mich zu einer Berufung geworden. Durch das Erfahren am eigenen Leib und zahlreiche Ausbildungen bin ich heute überzeugt davon, dass Leben glücken, gelingen und stimmig verlaufen kann, mit allem was an Schwerem dazugehört.

 

Was siehst du als Herausforderungen unserer Zeit?

Was mir im Coaching immer wieder begegnet, sind Menschen die den Bezug zu sich selbst, ihren Gefühlen und zu dem, was stimmig für sie ist, irgendwann verloren haben. Die Vorgaben und Bewertungen von außen, wie etwas zu sein und zu funktionieren hat, bestimmen zu Vieles im Leben. Das führt zu einer gewissen Abstumpfung für die eigenen Gefühle, weshalb auch die Gefühle anderer Menschen nur noch schwer wahrgenommen, akzeptiert und toleriert werden können. Wir drohen in Gefahr zu geraten, zu einer Gesellschaft im Außen zu werden und dabei unser Innen und die kleinen Dinge im Alltag nicht mehr wahrzunehmen und Solidarität mit anderen zu vernachlässigen.

 

Du hast dich auf die Arbeit mit Frauen spezialisiert, wie bist du darauf gekommen?

Nun, aus meiner eigenen Geschichte. Ich bin die jüngste Schwester von drei älteren Brüdern. Das hat mich in meinem Aufwachsen geprägt. Wichtig ist mir, wie Frauen klarer unterscheiden können, was ihr Eigenes ist und was das Fremde. Ich will dazu beitragen, dass Frauen einander auf Augenhöhe begegnen - und mit sich selbst wertschätzend und verständnisvoll umgehen. Den liebevollen Umgang mit sich selbst, die Selbstfürsorge zu stärken und zu leben und die Verantwortung für sich selbst und das eigenen Wohlbefinden zu übernehmen ist ein wichtiger Baustein für gelingendes, glückendes Leben. Viele Frauen haben es von ihren Müttern und Großmüttern so nicht erlebt.

Aus meiner Sicht ist die wichtigste Grundlage für eine liebevolle Kindererziehung die Zufriedenheit mit und die Sicherheit in sich selbst. Frauen dafürzu stärken, ist mir ein besonderes Anliegen.

 

Was entsteht in deinen Seminaren? 

Bei meinen Seminaren mit Frauen wächst auf alle Fälle das Verständnis für sich selbst, die Achtsamkeit und Bewusstheit für die eigene Befindlichkeit und ein differenzierter Umgang mit sich selbst. Kreativität und Frauensolidarität wird aktiviert und nebenbei auch viel Spaß, Freude und Genuss.

 

Was verstehst du unter Frauensolidarität?

Aus meiner Sicht ist es eine typische Falle für Frauen, sich zu vergleichen. Nachdem wir alle einzigartig sind, sind Vergleiche ein sicheres Mittel, damit ich mich unwohl fühle. Sich und andere in ihrem So-Sein zu akzeptieren und in Veränderungsprozessen zu bestätigen und auf dieser Basis füreinander einzustehen, ist für mich gelebte Frauensolidarität.

 

Wie gelingt Leben?

Leben ist für mich gelungen, wenn man am Sterbebett zufrieden ist. Da steckt das Wort „Friede“ drin, zufrieden darüber, wie man sein Leben gelebt hat. Menschen bedauern, zu wenig Zeit für Beziehungen aufgewendet zu haben. Zuviel im Machen und im Tun und zu wenig im „Sein“ gelebt zu haben. Dazu gehört auch eine gute Strukturierung des Alltags, damit Zeit für Beziehungen bleibt. Eine genaue Unterscheidung zwischen für sich „Stimmigem – was stimmt für mich?“ – und vermeintlich Wichtigem, weil es von außen gerade so vorgegeben wird.

 

Wie gelingt Beziehung?

Durch Achtsamkeit und Aufmerksamkeit sich selbst und dem Partner gegenüber. Einander in Augenhöhe zu begegnen. Nicht zu erwarten, dass mein Partner Mangelerfahrungen aus meiner eigenen Biographie abdeckt. Klare und offene Kommunikation, Wünsche und Bedürfnisse benennen, nachfragen, Verständnisfragen stellen, gemeinsame Zeiten planen und Zeit für eigenen Bedürfnisse und Interessen leben. Die Verantwortung für das eigene Wohlergehen selbst übernehmen.

 

Dein persönliches Hilfsmittel, damit Leben gelingt?

Mir immer wieder selber Zeit schenken, Bewegung im Außen, damit sich im Innen etwas bewegen kann. Viel Natur, damit sich die Batterie wieder aufladen kann. Beinahe ein Allheilmittel ist für mich das Gehen. Dabei kommt mein Körper sanft in Bewegung, die Zellen werden wieder durchlässig, Gedanken klären sich und die Seele bekommt Raum und Weite.

 

Wie gelingt dir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Den Blick auf das große Ganze lenken, das Leben als eine Aneinanderreihung von Momenten sehen. Die Vielfältigkeit wahrnehmen und genau überprüfen, ob Ansprüche wirklich meine eigenen an mich selber sind. Mir die Frage stellen, was ich für mich selber tue, weil ich mich dann besser, leichter, zufriedener fühle und was ich für ein Außen tue. Es macht beispielsweise einen riesigen Unterschied, ob ich die Hemden meines Mannes mit Ärger und Grant bügle, weil ich das Gefühl habe es tun zu müssen, oder ob ich es tue, weil ich mich klar dafür entscheide und mich gut fühle, wenn es erledigt ist und ich dabei auch noch kreative Gedanken und Ideen gesponnen habe.

Den Wert für mich selber aus meiner eigenen Stimmigkeit ziehen. 

Mich mit anderen, mir vertrauten Menschen zu treffen, mich selbst, mein Empfingen, Denken und Handeln zu reflektieren und mir selbst immer wieder die Außensicht von anderen Menschen zu gönnen. 

 

Was sind Alarmzeichen für dich selbst?

Ein Gefühl des Unwohlseins. Unser Körper ist unser bester Freund. Unser Organismus reagiert unmittelbar auf das, was Gedanken und Vorstellungen in uns auslösen – auf Dauer kann uns das krank machen.

Das Gefühl, dass meine eigenen Handlungsmöglichkeiten zu sehr eingeschränkt sind. Da gilt es, raus aus dem Tunnel, gut hineinspüren, ob etwas stimmig für mich ist – losgelöst von der äußeren Bewertung von richtig und falsch.

Achtsam sein und bewusst agieren sind und bleiben wesentlich.

 

Erzähle noch persönliche Eckdaten von dir?

Ich bin 1960 geboren, seit über 3 Jahrzehnten mit dem selben Mann verheiratet. Wir sind gemeinsam durch etliche Höhen und Tiefen gegangen und genießen unsere Zweisamkeit. Wir haben 4 erwachsene Kinder und derzeit 3 entzückende Enkelkinder für die ich mit großer Freude immer wieder als Omi im Einsatz bin.

Seit vielen Jahren bin ich selbstständig in meiner Praxis in Klagenfurt und in Graz tätig, unterrichte an der Steirischen Akademie für Lebens- und Sozialberatung, Arbeite als Referentin, Supervisorin und Trainerin und leite mit großer Freude unterschiedliche Angebote für Frauen. Davor habe ich für die Katholische Frauenbewegung gearbeitet und lebe nach wie vor meine spirituelle Ader.

Interview
Ausbildungen
 
Weiterbildungen
Ausbildungen

Methoden

Integral Somatic Psychology ISP

Neurophysiologische Aspekte von Emotionen und das Phänomen der Resonanz – Eine fortgeschrittene Methode zur Integration von Körper, Energie und Bewusstsein.

Die von Raja Selvam begründete ISP baut auf der Psychologie des Westens als auch des Ostens auf und hilft, die Rolle des Körpers mit seinen (neuro)physiologischen Gegebenheiten und Potenzialen besser zu verstehen.

In der ISP werden das Zentrale und das Periphere Nervensystem miteinbezogen, die Muskeln und inneren Organe, neuro(bio)logische Vorgänge und auch Resonanzphänomene in der Beziehung zwischen Klienten und Beraterin.

ISP befasst sich darüber hinaus auch mit der Rolle des subtilen Körpers beim emotionalen Erleben, eine im Osten gängige Praxis, die auch im Westen immer mehr Anerkennung findet. Die Wirksamkeit der allgemeinen Prinzipien von ISP wurden in diversen Unterschiedlichen klinischen Zusammenhängen validiert.

DDr. Raja Selvam, www.integralsomaticpsychology.com

Methoden

Hypno-systemisches Konzept

 

Das von Gunther Schmidt entwickelte hypnosystemische Konzept integriert auf der Basis der von ihm gestalteten Weiterentwicklungen die Kompetenz-, Ressourcen- und lösungsorientierten hypnotherapeutischen Konzepte von Milton H. Erickson mit den systemisch-konstruktivistischen Konzepten der „Heidelberger Schule“. Das hypnosystemische Konzept wirkt so besonders schnell und nachhaltig wirksam für die Reaktivierung der benötigten Lösungskompetenzen, wobei das bisherige Problemerleben nicht nur sehr intensiv und kongruent gewürdigt und empathisch begleitet, sondern auch gleichzeitig zieldienlich genutzt wird (Utilisationsprinzip).

 

 für Coaching

 

  • Hypno-systemische Interventionen zur schnell wirksamen Transformation von Problem-, Stress- oder Symptom-Muster in Kompetenzmuster (von der Problem-Trance zum Lösungsbewusstsein

  • Strategien für eine optimale Work-Life-Balance

  • Aufbau effektiver direkter und indirekter Kommunikationskompetenz

  • Konstruktive Auflösung von Zwickmühlen-Situationen

  • Zieldienliche „innere Team-Konferenzen“

  • Strategien für optimales „Flow“-Erleben in der Arbeit

  • Passgenaue Lösungs-Imaginationen, Persönlichkeitsentwicklung durch Trancearbeit und Imagination

  • Arbeit mit Metaphern, Symbolen und Ritualen

für Team- und Organisationsentwicklung

 

  • Zieldienliche Auflösung von Auftragszwickmühlen

  • Strategien zur Fokussierung auf Erfolgsmuster in Tema

  • Team-Rituale

  • Lösung fokussierende Kommunikation im Team

  • Ressourcen fokussierendes Konfliktmanagement

  • Interventionen für die Optimal-Balance zwischen Kontinuität und Veränderung

  • Kompetenz fördernder Umgang mit Rollenkonfusionen und Auftragsunklarheiten

Für Supervision

 

  • Interventionen für die Klärung und Nutzung der Zuweisungs-Dynamik

  • Aufbau und Nutzung des Supervisions-Systems und der Gruppe als Kompetenz-aktivierendes „reflecting-team“

  • Utilisation diverser Auftrags- Muster und Auflösung von Zwickmühlen

  • Hypnosystemische Interventionsstrategien für das „Umschreiben“ von Problem-Systemen der SupervisiandInnen zum Auffinden verdeckter Kompetenzen

  • Utilisation von „Misserfolgen“ als kompetente „Ehrenrunden“

Dr. med, Dipl.-rer.pol., Gunther Schmidt, Milton Erickson Insititut Heidelberg; www.meihei.de

Lebens- und Sozialberatung

Lebens- und Sozialberatung nimmt in der Gestaltung des Lebens einen immer wichtigeren Stellenwert ein.

Lebens- und Sozialberatung ist neben der medizinischen, psychotherapeutischen und klinisch-psychologischen / gesundheitspsychologischen Versorgung als 4. Säule der Gesundheitspolitik per Gesetz seit 1990 in Österreich etabliert.

 Als bewilligungspflichtiges, gebundenes Gewerbe ist die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater/innen der Allgemeinen Fachgruppe des Gewerbes der Wirtschaftskammern angegliedert.

Lebens- und Sozialberatung (LSB) hat ihren Schwerpunkt in der Gesundheitsvorsorge und unterstützt Personen, Paare, Familien und Gruppen bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität im Sinne der ganzheitlichen Definition der WHO (Weltgesundheitsorganisation):

 

Gesundheit umfasst
"körperliches, seelisches, geistiges und soziales Wohlbefinden"

 

Unter LSB verstehen wir die professionelle, bewusste und geplante Beratung, Betreuung und Begleitung von Menschen in Entscheidungs- und Problemsituationen. LSB ist insbesondere eine Hilfestellung und ein Angebot für Menschen,

  • die unter den alltäglichen Belastungen oder Krisensituationen leiden,

  • die für ihr Leben neue Richtung und Wege suchen,

  • die sich persönlich weiterentwickeln wollen.

Diese professionelle Beratung versucht, durch gezielte Gespräche, stützende und aktivierende Methoden und Techniken, menschliche Potentiale zu wecken und deren Wachstum zu fördern. Aufbauend auf zwischenmenschlichem, persönlichen Kontakt (Beziehung) verfolgen Lebens- und SozialberaterInnen in ihrer Arbeit folgende Ziele für und mit ihren KlientInnen:

 

  • Einsicht in die belastende Situation finden,

  • wichtige und schwierige Entscheidungen treffen,

  • Neuorientierung im Leben finden,

  • Handlungsfähigkeit wiedergewinnen,

  • Ressourcen entdecken und nützen,

  • Störungen bewältigen,

  • Selbstverantwortung und Beziehungsfähigkeit fördern.

 

LebensberaterInnen führen ihre Tätigkeit in Einzel- und Gruppenberatungen, Seminaren, Trainings und Workshops durch, als selbstständige Gewerbetreibende oder als Beschäftigte im psychosozialen Bereich.

 

 

Fachbuch "Lebens- und Sozialberatung in Österreich"

Herausgeber: Dr. Günther Bitzer-Gavornik
Leiter der Akademie für Lebens- und Sozialberatung.
Erschienen im Facultas-Verlag
erhältlich im Buchhandel oder im Akademie-Sekretariat
ISBN: 978-3-7089-08333-5
Preis: € 28,80

www.steigls.org

Methode der TANZ- UND BEWEGUNGSTHERAPIE

 

Die Bewegung ist das Grundphänomen des Lebens. Tanz ist Lebensfreude und Ausdrucksmittel. Seit Urzeiten ist der Tanz eine Möglichkeit der Selbstdarstellung und Kommunikation sowie Teil von Bewältigungsritualen. Durch die Bewegung und den Tanz kommen wir mit den bewussten und unbewussten Anteilen unserer Persönlichkeit in Kontakt und erleben eine differenzierte Wahrnehmung unseres Körpers und seiner aktuellen Bedürfnisse. So werden Bewegungsformen und bewusstes Körpererleben als Möglichkeit für Wachstum und Veränderungsprozesse genutzt.

Neue Körperhaltungen und ein verändertes persönliches Körperbild werden spielerisch erspürt, erprobt und verinnerlicht. Die Veränderung in der Körperlichkeit bewirkt durch die Einheit von Körper, Geist und Seele auch eine nachhaltige Veränderung der inneren Gestimmtheit.

 

Tanz- und Bewegungstherapeutische Persönlichkeitsentwicklung fördert:

  • die Wahrnehmung für sich selbst

  • den achtsamen Umgang mit sich selbst

  • die Verbindung von Körpersignale mit den eigenen Gefühlen

  • die Erweiterung und Veränderung des individuellen Körperausdrucks und des Bewegungsrepertoires

  • gestärkten Selbstwert und bestärkende Selbstverwirklichung

  • das Erleben von Freude an der eigenen Bewegung

  • das Entwickeln von Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten und die eigene Kreativität

 

Ursel Burek www.tanztherapie-burek.de

KlientInnenstimmen: 

 

"In einer Phase beruflicher Neuorientierung war es mir ein Anliegen, mir in regelmäßigen Abständen Unterstützung in Form von Coaching zu holen. Durch eine Empfehlung wurde ich auf Frau Angerer aufmerksam. 

Ich erhielt während dieses Prozesses die Möglichkeit, mich reflektierend mit mir selbst auseinanderzusetzen, neue Perspektiven einzunehmen und daraus Einsichten zu gewinnen, die ich Schritt für Schritt in meinen Alltag integrieren konnte. Dabei   fühlte ich mich sehr gut begleitet und erlebte die Arbeitsweise von Frau Angerer als sehr einfühlsam und in höchstem Maße professionell." Beate

"Ich habe als Teilnehmerin an deinem Seminar „Jede Frau ist Tochter“ dich kennen und schätzen gelernt.

Dieses Seminar war für mich etwas Besonderes und du als Frau und dein Umgang mit dem Thema „Frau und Frau sein“ hat mich so beeindruckt, dass ich mich entschloss weitere Beratungen bei dir zu machen.

Das ist nun schon über 7 Jahre her und ich gehe noch immer regelmäßig zur Einzelselbsterfahrung.

Deine wertschätzende Art und der achtsame Umgang mit mir, hat es mir ermöglicht viele meiner Themen

an zu sprechen, zu verändern und neu zu gestalten. Es fasziniert mich immer wieder wie scheinbar unlösbare Situationen

durch die Arbeit mit dir sich verändern, mich stärken und wieder auf einen positiven Weg bringen.

Dafür bin ich dir sehr dankbar." Martina

"Liebe Barbara,

mein Entschluss dich als Supervisorin zu nehmen ist ein Glücksgriff für mich.

Obwohl ich 200 km Anreise in Kauf nehmen muss, ist jeder Termin bei dir für mich in zweierlei Hinsicht

ein Erlebnis. Erstens beeindruckt mich deine wertschätzende, zurückhaltende und einfühlsame Art und zweitens deine

Klarheit und Souveränität in der Arbeit. Dadurch ist es mir möglich meine Arbeit als Lebens- und Sozialberater mit viel Freude

und Dankbarkeit zu tun." Hans

Es gibt Menschen, die einen Unterschied auf der Welt machen. Und ich hatte das große Glück einen dieser Menschen, Frau Angerer, zu treffen. Dank Ihrer Supervisionen und Coachings, die mich nun schon seit zwei Jahren begleiten, habe ich mein Leben verändern und transformieren dürfen. Von einem Fähnchen im Wind bin ich zu einer kraftvollen, selbstbewussten Version meiner Selbst geworden. Mit viel Hingabe, unendlich viel Mitgefühl und Wärme und einem riesengroßen Repertoire an Kompetenz und Professionalität habe ich jede einzelne Coaching-Stunde für mich genossen. Ich bin so dankbar dafür!  Chrissy

Liebe Barbara, du begleitest mich nun seit über 10 Jahren als Beraterin, Coach und Supervisorin. Du wurdest für mich zu einer konstanten "Lebenswegbegleiterin". Zwei deiner - für mich - wesentlichen Stärken, sind deine Geduld und dein Vertrauen in mich. Mit stoischer Haltung hast du mit mir Jahre des "Wartens" ausgestanden, bis mein Schutzpanzer abgestreift werden wollte, weil die Zeit dafür reif war! Geborgenheit und Sicherheit fühlte ich bei jedem unserer unzähligen Settings ... . Ich danke dir für dein Sein, während ich mich entwickeln konnte. Mirijam

Referenzen
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